Einführung in das Laborgasversorgungssystem Deutschland
1. Laborgasarten
In Laboren mit Präzisionsinstrumenten verwendete Versuchsgase (Chlorgas) und Gase, Druckluft usw. In Laboren verwendete Versuchsgase (Chlorgas) und Hilfsexperimente, Druckluft usw. Hochreine Gase sind hauptsächlich Gase (Stickstoff, Kohlendioxid), Inertgase (Grillgase, Sorben), brennbare Gase (Wasserstoff, Acetylen) und Hilfsgase (Sauerstoff) usw.
Laborgas wird hauptsächlich durch Gasflaschen bereitgestellt. Einzelne Gase können durch Gasgeneratoren bereitgestellt werden. Häufig verwendete Bindungen zur Unterscheidung und Kennzeichnung: Sauerstoffflaschen (himmelblau schwarz), Wasserstoffflaschen (dunkelgrün rote Wörter), Stickstoffflaschen (schwarz gelbe Zeichen), Druckluftflaschen (schwarz weiß), Acetylenflasche (weiß rot) Kohlendioxidflasche (grün und weiß), Zylinder (grau grün), Zylinderzylinder (braun).
2. Laborgasversorgungsmethode
Das Laborgasversorgungssystem kann je nach Versorgungsmethode in dezentrale Gasversorgung und konzentrierte Gasversorgung unterteilt werden
2.1. Eine diversifizierte Gasversorgung besteht darin, Gasflaschen oder Gasgeneratoren in jedem Instrumentenanalyseraum in der Nähe der Instrumentengasstelle zu platzieren, was eine bequeme Nutzung, Gaseinsparung und geringere Investitionen ermöglicht. Verwenden Sie explosionsgeschützte Gasflaschenschränke und verfügen Sie über eine Alarm- und Abgasfunktion. Der Alarm wird in einen Alarm für brennbare Gase und einen Alarm für nicht brennbare Gase unterteilt. Der Gasflaschenschrank sollte ein Sicherheitshinweisschild für Gasflaschen und eine feste Sicherheitsvorrichtung für Gasflaschen haben.
2.2. Die konzentrierte Gasversorgung besteht aus einer Vielzahl von Gasflaschen, die von verschiedenen experimentellen Analyseinstrumenten verwendet werden müssen. Alle werden zur zentralen Verwaltung in unabhängigen Gasflaschen außerhalb des Labors untergebracht. Verschiedene Arten von Gasen werden in Form von Rohrleitungen zwischen Gasflaschen und je nach Experiment je nach Experiment transportiert. Das vom Instrument verwendete Gas wird in jedem Labor zu verschiedenen experimentellen Instrumenten transportiert. Das gesamte System umfasst den Druckregelteil des Gasquellen-Solldrucks (Konvergenzreihe), die Gasleitung (EP-Level-Edelstahlrohr), den sekundären Druckregel-Umleitungsteil (Funktionssäule) und den mit dem Instrument verbundenen Anschlussteil (Anschluss, Absperrventil). Das gesamte System erfordert gute Gasdichtigkeit, hohe Sauberkeit, Haltbarkeit sowie Sicherheit und Zuverlässigkeit, um den Anforderungen experimenteller Instrumente für die kontinuierliche Verwendung verschiedener Arten von Gasen gerecht zu werden. Gasdruck und -verkehr werden während des gesamten Prozesses angepasst, um den Anforderungen unterschiedlicher experimenteller Bedingungen gerecht zu werden.
Durch die konzentrierte Gasversorgung kann eine zentrale Verwaltung der Gasquellen erreicht werden. Sie kann außerhalb des Labors betrieben werden, um die Sicherheit der Experimente zu gewährleisten. Allerdings führt die Gasversorgungsleitung zu Abgasen und die Gasquelle wird zur Gasflasche hin geöffnet oder geschlossen, was unbequem zu verwenden ist.
3. Sicherheitsspezifikationen zwischen Gasflaschen und Gasflaschen
3.1. Die Gasflasche sollte ausschließlich für die Flasche bestimmt sein und andere Gasarten können nicht beliebig ausgetauscht werden.
3.2. Es ist strengstens verboten, den Gasflaschenraum in der Nähe von Feuerquellen, Wärmequellen und korrosiven Umgebungen aufzuhalten.
3.3. Im Gasflaschenraum dürfen keine explosionsgeschützten Schalter und Lampen verwendet werden und helles Feuer ist in der Nähe verboten.
3.4. Der Gasflaschenraum sollte über eine Belüftungsvorrichtung verfügen, um ihn kühl zu halten. Im oberen Bereich des Gasflaschenraums sollten sich Leckagelöcher befinden, um die Ansammlung von Wasserstoff zu verhindern.
3.5. Die leere Flasche und die feste Flasche werden platziert. Der brennbare und explosive Zylinder der Gasflasche sollte von der Gasflasche isoliert werden.
3.6. Die Aufsätze wie das Flaschenventil, die Aufnahmeschraube und das Druckdekompressionsventil sind intakt, und die gefährlichen Situationen wie Leckagen, Gleitdrähte und Akupunkturstifte werden im Allgemeinen nicht vermischt.
3.7. Wenn die Gasflasche bei Lagerung und Verwendung aufrecht gelagert werden muss, der Arbeitsort nicht fest ist und häufig wechselt, sollte sie auf einem speziellen Handwagen befestigt werden, um ein Umkippen zu verhindern. Die Verwendung eines solchen Wagens ist strengstens verboten.
3.8. Die Gasflasche darf nicht in der Nähe von Feuerquellen, Wärmequellen und elektrischen Geräten sein, und der Abstand zum leichten Feuer beträgt nicht weniger als 10 m. Bei gleichzeitiger Verwendung dürfen die Sauerstoffflasche und die Acetylengasflasche nicht zusammen aufgestellt werden.
3.9. Nach Gebrauch sollten leere Flaschen in den Lagerbereich für leere Flaschen gebracht werden, und das Etikett der leeren Flasche sollte nicht mehr angebracht werden.
3.10. Das Gas in der Gasflasche darf nicht verwendet werden und ein gewisser Restdruck muss aufrechterhalten werden.
3.11. Die Gasflasche muss regelmäßig geprüft werden. Der Prüfzyklus für Sauerstoffflaschen und Acetylengasflaschen darf nicht verwendet werden. Der Prüfzyklus für Flüssiggasflaschen beträgt 3 Jahre und der Prüfzyklus für Flaschen und Stickstoffflaschen beträgt 5 Jahre.
3.12. Die Flasche sollte im Flaschenlagerraum außerhalb des Themengebäudes gelagert werden. Für das tägliche Gasvolumen von nicht mehr als einer Flasche kann das Labor eine Gasflasche dieser Art verhindern, die Gasflasche sollte jedoch über Sicherheitsschutzeinrichtungen verfügen.
3.13. Es sollten Lüftungsmaßnahmen durchgeführt werden, die mindestens dreimal pro Stunde erfolgen sollten.
4. Konstruktionsspezifikation für Gaspipelines
4.1. Yiming-, Wasserstoff-, Sauerstoff- und Gaspipelines sowie verschiedene Gaspipelines im Labor. Wenn der Rohrleitungsschacht und die Rohrleitungstechnologieschicht mit Wasserstoff-, Sauerstoff- und Gaspipelines ausgestattet sind, sollten Belüftungsmaßnahmen von 1 bis 3 Mal pro Stunde durchgeführt werden.
4.2. Das allgemeine Labor ist entsprechend der Standard-Gerätekombination ausgelegt. Verschiedene Gaspipelines sollten ebenfalls entsprechend der Standard-Gerätekombination ausgelegt sein.
4.3. Die Gasleitungen der Laborwand oder des Laborbodens sollten in der eingebetteten Muffe verlegt werden, und der Rohrabschnitt in der Muffe sollte keine Schweißnähte aufweisen. Zwischen der Rohrleitung und der Muffe werden nicht brennbare Materialien verwendet.
4.4. Das Ende der Wasserstoff- und Sauerstoffleitungen sollte am höchsten Punkt angebracht werden. Das leere Rohr sollte sich mehr als 2 m über der Schicht befinden und sich in der Blitzschutzzone befinden. An der Wasserstoffleitung sollten auch Probenahmestellen und Ausblasöffnungen vorgesehen werden. Die Position des leeren Rohrs, der Probenahmeöffnung und der Einblasöffnung sollte den Anforderungen an das Einblasen und Ersetzen von Gas in der Leitung entsprechen.
4.5. Wasserstoff- und Sauerstoffleitungen müssen über eine Erdungsvorrichtung verfügen. Die Erdungs- und Querverbindungsmaßnahmen mit Erdungsanforderungen müssen gemäß den einschlägigen nationalen Vorschriften umgesetzt werden.
5. Anforderungen an die Rohrleitungsführung
5.1. Die Rohrleitungen, die trockene Gase transportieren, sollten horizontal verlegt werden. Die Rohrleitungen, die feuchte Gase transportieren, sollten eine Neigung von mindestens 0.3 % aufweisen und die Neigung sollte zum Kondensatorflüssigkeitssammler führen.
5.2. Sauerstoffleitungen und andere Gasleitungen können im selben Rahmen verlegt werden, und der Abstand zwischen ihnen darf nicht weniger als 0.25 m betragen. Die Sauerstoffleitung sollte über anderen Gasleitungen liegen, mit Ausnahme der Sauerstoffleitung.
5.3. Wenn die Wasserstoffleitung und die dazugehörige Gasleitung parallel verlegt werden, sollte der Abstand nicht weniger als 0.50 m betragen; wenn sie an Kreuzungen verlegt werden, sollte der Abstand nicht weniger als 0.25 m betragen. Beim Verlegen in Schichten sollte die Wasserstoffleitung darüber liegen. Wasserstoffleitungen im Innenbereich sollten nicht im Graben verlegt oder direkt vergraben werden. Führen Sie nicht durch einen Raum, der nicht für den Einbau infrage kommt.
5.4. Gasleitungen dürfen nicht mit Kabeln und Lagerleitungen verlegt werden.
5.5. Gasleitungen sollten nahtlose Stahlrohre sein. Gas mit einer Reinheit von mindestens 99.99 % der Gasleitungen sind Edelstahlrohre, Kupferrohre oder nahtlose Stahlrohre.
5.6. Gasleitungen sollten nahtlose Stahlrohre sein. Gas mit einer Reinheit von mindestens 99.99 % der Gasleitungen sind Edelstahlrohre, Kupferrohre oder nahtlose Stahlrohre.
5.7. Der Verbindungsabschnitt der Rohrleitung und der Ausrüstung sollte aus Metallrohren bestehen. Handelt es sich um einen nichtmetallischen Schlauch, sollten Polytrafluorethylen-Schläuche und Polyvinylchlorid-Schläuche verwendet werden. Latex-Schläuche dürfen nicht verwendet werden.
5.8. Der Verbindungsabschnitt der Rohrleitung und der Ausrüstung sollte aus Metallrohren bestehen. Handelt es sich um einen nichtmetallischen Schlauch, sollten Polytrafluorethylen-Schläuche und Polyvinylchlorid-Schläuche verwendet werden. Latex-Schläuche dürfen nicht verwendet werden.
5.9. Materialien für Ventile und Armaturen: Für Wasserstoff- und Gasleitungen dürfen keine Kupfermaterialien verwendet werden. Andere Gasleitungen können aus Kupfer, Kohlenstoffstahl und geschmiedetem Gusseisen bestehen. Die in Wasserstoff- und Sauerstoffleitungen verwendeten Armaturen und Instrumente müssen ein spezielles Produkt des Mediums sein und dürfen nicht für diese verwendet werden.
5.10. Das Ventil und der Sauerstoffkontaktteil müssen aus nicht brennbaren Materialien bestehen. Der geschlossene Ring muss aus Nichteisenmetallen, rostfreiem Stahl und Polytetrafluorethylen bestehen. Der Füllstoff muss durch Ölentfernung mit Graphit oder Polytetrafluorethylen behandelt werden.
5.11. Das Material der Flansche in der Gasleitung sollte durch das im Rohr transportierte Medium bestimmt werden.
5.12. Die Verbindung der Gasleitung muss geschweißt oder geflanscht sein. Die Wasserstoffleitungen dürfen nicht mit einem Gewinde verbunden werden, und die hochreine Gasleitung muss geschweißt werden.
5.13. Die Verbindung zwischen der Gasleitung und dem Gerät, dem Ventil und anderen Anschlüssen sollte durch Flansche oder Gewinde erfolgen. Die Drahtschnallenfüller der Gewindeverbindung sollten aus einer Polytetrafluorethylenfolie oder einem Blei- und Glycerin-Mischfüller bestehen.
5.14. Die Sicherheitstechnologien für die Konstruktion von Gaspipelines müssen den Bestimmungen des Brandschutzes für die Halterung der Wasserstoffausrüstung und die Wasserstoffleitungen jeder (Gruppen-)Ausrüstung entsprechen.
5.15. Verschiedene Gaspipelines sollten mit deutlichen Hinweisschildern versehen sein.